Hier sind einige Tipps für Ihre Reise nach Neufundland. Verpassen Sie nicht Fogo Island – vor allem die auf den Klippen gelegenen Kunststudios und das von Todd Saunders entworfene Fogo Island Inn, ein First-Class-Hotel, sind Top-Attraktionen auf dieser Reise. Ein weiteres wichtiges Ziel ist der internationale Flughafen von Gander mit einer ganz besonderen Geschichte in den 1950er Jahren und noch einmal während der Ereignisse um 9/11 im Jahr 2001.

Fogo Island Inn, Neufundland
Luxushotel mit nur 29 Zimmern, die pro Nacht zwischen 2000 und 3000 Dollar kosten
Luxushotel mit nur 29 Zimmern, die pro Nacht zwischen 2000 und 3000 Dollar kosten

Fogo Island Inn, Neufundland
Luxushotel mit nur 29 Zimmern, die pro Nacht zwischen 2000 und 3000 Dollar kosten
Luxushotel mit nur 29 Zimmern, die pro Nacht zwischen 2000 und 3000 Dollar kosten

Gander International Airport, Neufundland
Als nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA der amerikanische Luftraum gesperrt wurde, wurden 38 Transatlantikflüge nach Gander umgeleitet. Über 6.700 „gestrandete“ Passagiere und Besatzungsmitglieder wurden tagelang in einer Stadt mit nicht mal 10.000 Einwohnern untergebracht und verpflegt
Als nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA der amerikanische Luftraum gesperrt wurde, wurden 38 Transatlantikflüge nach Gander umgeleitet. Über 6.700 „gestrandete“ Passagiere und Besatzungsmitglieder wurden tagelang in einer Stadt mit nicht mal 10.000 Einwohnern untergebracht und verpflegt

Gander International Airport, Neufundland
Als nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA der amerikanische Luftraum gesperrt wurde, wurden 38 Transatlantikflüge nach Gander umgeleitet. Über 6.700 „gestrandete“ Passagiere und Besatzungsmitglieder wurden tagelang in einer Stadt mit nicht mal 10.000 Einwohnern untergebracht und verpflegt
Als nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA der amerikanische Luftraum gesperrt wurde, wurden 38 Transatlantikflüge nach Gander umgeleitet. Über 6.700 „gestrandete“ Passagiere und Besatzungsmitglieder wurden tagelang in einer Stadt mit nicht mal 10.000 Einwohnern untergebracht und verpflegt